Daher erfreuen sich Powerbanks großer Beliebtheit. Durch diese Technologie steht im Notfall schnell neuer Saft für das mobile Gerät zur Verfügung. Daher gibt es mittlerweile leistungsstarke Powerbanks, die sogar in der Lage sind Laptops aufzuladen oder die Akkulaufzeit des Notebooks zu verlängern.
Powerbank für Laptop & Notebook: Test & Vergleich
Hier haben wir die besten Powerbanks für Eure Laptops getestet.
Die Bestenliste aus unserem Powerbank für Laptop Test
Platz 1: PowerOak 50000 mAh Power Pack (5/12/20 V)
Diese Powerbank verfügt über eine Kapazität von 50.000 mAh. Mit einer Größe von 8,15 x 1,3 x 5,35 Zoll und einem Gewicht von knapp drei Pfund vereint die PowerOak starke Leistung mit kleiner Verpackung. Diese Powerbank ist ein großartiger Begleiter für unterwegs, aber aufgrund der hohen Spannung ist das Gerät nicht für Flugreisen zugelassen.
Die PowerOak bietet sechs Ausgangsanschlüsse mit jeweils unterschiedlicher Spannung, um den Ladebedürfnissen einer Vielzahl von Geräten gerecht zu werden. Es enthält einen 20-V / 5-A-Anschluss für Laptops, einen 12-V / 2,5-A-Anschluss für Digitalkameras, zwei 5-V / 2,1-A- und zwei 5-V / 1A-USB-Anschlüsse für Tablets und Smartphones. Die PowerOak wird mit 14 Laptop-Adaptern geliefert, die mit fast allen großen elektronischen Marken kompatibel sind, einschließlich Samsung, Dell, Lenovo, HP, ASUS und anderen Windows-PCs.
Die hohe Ladekapazität des PowerOaks verspricht schnelle Ladegeschwindigkeiten und Schutz vor Kurzschluss oder Überhitzung. Sein Lithium-Ionen-Polymer-Akku ist mit sechs Sicherheitsschichten ausgestattet, die eine sichere Verwendung für mindestens 1.000 Ladezyklen gewährleisten. Das Gerät verfügt außerdem über ein feuerhemmendes, korrosionsbeständiges Aluminiumgehäuse, das das Ladegerät auch nach monatelangem Gebrauch wie neu aussehen lässt.
Platz 2: Anker PowerCore+ 26800 PD mit 30W Power Delivery
Anker hat viel zu bieten, was die mobile Technologie betrifft. Der PowerCore + ist ein starkes Ladegerät für alle Techniker. Dank der USB-Stromversorgung vom Typ C eignet die Powerbank sich perfekt zum Laden von MacBooks und anderen USB-C-Geräten. Sie enthält sowohl USB-C-Anschlüsse als auch USB-A-Anschlüsse, wobei der erstere eine Ausgangsleistung von 30 W bietet und der letztere eine Leistung von 5 V und 3A liefert.
Mit dieser Kompatibilität kann man alles von iPhones über Android-Geräte bis hin zu Tablets und Laptops aufladen. Der Akku verfügt über eine Ladekapazität von 26.800 mAh. Dadruch kann ein Smartphone voraussichtlich bis zu sechsmal aufgeladen werden, ein Laptop jedoch wesentlich weniger. Zur Powerbank gibt es meist auch ein 30-W-USB-C-Ladegerät mit Netzteil – ein netter Bonus, der auch für Laptops und andere Hochleistungsgeräte wie die Nintendo Switch geeignet ist.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Gerät optisch sehr ansprechend und kompakt ist und eine Kapazität von 26.800 mAh schnell an nahezu jedes Gerät liefert, das man daran anschließt. Allerdings wäre auch ein weiterer USB-Typ-C-Anschluss für etwas mehr Flexibilität wünschenswert. Die Powerbank ist zwar etwas teurer als einige andere mit gleicher Leistung. Bedenkt man allerdings das meist mitgelieferte Zubehör und das intelligente Design, lohnt es sich ein paar Euro mehr zu zahlen.
Platz 3: Maxoak 50000 mAh 6 Port (5/12/20 V)
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Die MAXOAK Powerbank ist ein vielseitig einsetzbares Gerät. Erstens verfügt es über sechs Ladeanschlüsse. Einer ist ein 20-Volt / 3-Ampere-Anschluss für Laptops, einer ist ein 12-Volt / 2,5-Ampere-Anschluss für Digitalkameras, zwei sind 5-Volt / 2,1-Ampere-USB-Anschlüsse und zwei 5-Volt / 1-Ampere-USB-Anschlüsse.
Zweitens hat es eine Akkulaufzeit von 50.000 mAh, was bedeutet, dass man den Laptop und das Smartphone mehrmals aufladen kann, bevor man wieder die Powerbank aufladen muss.
Drittens ist die Powerbank nur 8,1 x 5,3 x 1,3 Zoll groß und wiegt 2,77 Pfund, sodass sie leicht in jede Sporttasche passt und nicht so schwer ist. Außerdem gibt es 14 Arten von Laptop-Anschlüssen dazu, sodass die meisten Modelle damit versorgt sind. Allerdings keine Laptops von Apple. Dadurch ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass der eigene Laptop unterstützt wird, trotzdem sollte man immer die Kompatibilität vor einem Kauf überprüfen.
Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass diese Powerbank über eine hervorragende Kapazität verfügt. Außerdem ist ein LED-Licht vorhanden, dass den Ladestand anzeigt. Zusätzlich verfügt die Powerbank über viele Ports. Allerdings ist die Powerbank recht schwer und nicht wirklich für ein Flugzeug geeignet. Außerdem können mit der Powerbank keine Apple-Laptops geladen werden.
Platz 4: Jackery Powerbar
Diese Powerbank sieht etwas anders aus als die meisten der schlanken, rechteckigen Ladegeräte. Allerdings ist die Optik eines Backsteins mal etwas anderes. Durch die form soll außerdem das Gewicht reduziert werden. Daher wiegt es auch weniger als mancher seiner Konkurrenten. Daher soll es sich ideal für Camping und Aktivitäten im Freien eignen. Die 85-W-A / C-Leistung ist für alle aktuellen Laptops ausgelegt, einschließlich 12-Zoll-MacBooks, neuer MacBook Pros, Dell- und HP-Laptops, Microsoft Surface und mehr.
Auf der Rückseite der Powerbank gibt es verschiedene USB-Ausgänge von USB-C bis zum neuen USB 3 für das schnellste Laden bei 5 V / 2,4 Ampere. Das Gerät verspricht 6 bis 10 volle Aufladungen für iPhones, 6 bis 10 volle Aufladungen für Samsung-Telefone, 8 bis 10 Aufladungen für GoPros und 1 bis 3 Aufladungen für Tablets. Es ist ein integrierter Schutz gegen Überhitzung der Temperatur, unerwartete Spannungsspitzen und Überladungen vorhanden.
Die Hersteller haben versucht die Powerbank so zu konzipieren, dass die den Flugrichtlinien entspricht und mit in das Flugzeug genommen werden kann.
Das integrierte AC-Plugin ist das Verkaufsargument für diese Powerbank. Außerdem lässt sich aufgrund seines Designs nahezu jedes Gerät problemlos anschließen. Das blockartige Design könnte sich jedoch auch als ungünstig erweisen, wenn man die Powerbank zum Beispiel in einer flachen Umhängetasche transportieren möchte.
Zusammenfassend lässt sich sagen, die Powerbank über ein robustes anderes Design verfügt und eine USB-Typ-C-Aufladung ermöglicht. Im Gesamteindruck macht dieses Gerät einen guten Eindruck. Allerdings kann die Form auch zu einem Hindernis werden und das Gerät ist nicht das leiseste.
Platz 5: RAVPower USB-C Power Bank
Viele der RAVPowerbanks sind eher für Smartphones und Tablets geeignet. Daher sollte man darauf achten, eine Powerbank mit einer USB-C-Stromversorgung auszuwählen, wenn man einen Laptop aufladen möchte. Die Powerbank Technologie beläuft sich auf 30 W Dauerleistung. Deshalb sollte man beim Kauf eines tragbaren Laptop-Ladegeräts von RAVPower darauf achten, dass es einen 26.800-mAh-Akku besitzt, der in vier bis fünf Stunden aufgeladen werden kann und genug Ladung enthält, um ein iPhone zehnmal, ein Android etwa sechsmal und ein MacBook aufzuladen.
Allerdings ist immer zu beachten, dass es sich bei diesen Angaben nur um Schätzungen und keine Garantie handelt. Die LED-Anzeige an der Außenseite ist deutlich sichtbar und lesbar, um den Batteriestand zu bestimmen. Die Powerbank bietet auch ein 2,4-A-USB-Ladegerät für Mobilgeräte und ist in einer verschleißfesten Hülle verstaut, die gut aussieht und sich gut anfühlt.
Zusammenfassend lässt sich daher sagen, dass es eine günstigere Option ist, um auch zum Beispiel sein MacBook aufladen zu können. Außerdem ist die LED-Anzeige ein Pluspunkt und das Aussehen. Dazu zählt auch die Hülle. Allerdings gibt es leistungsstärkere Powerbanks für Laptops. Daher ist abzuwägen, was den eigenen Bedürfnissen entspricht.
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Was ist eine Powerbank (für Laptops)?
Powerbanks sind tragbare Akkuladegeräte, die für den mobilen Einsatz konzipiert sind. Dazu speichert die Powerbank elektrische Energie, um sie nach Bedarf zur Verfügung stellen zu können. Das Ladegerät befindet sich in einem speziell entwickelten Gehäuse und verfügt über einen Schaltkreis zur Steuerung des Stromflusses. Dies stellt sicher, dass die Energie nicht entladen wird. Man kann die Powerbank als Ersatzakku verwenden, wenn ein Gerät fast leer ist und sich in der Nähe keine Steckdose befindet, um das Gerät aufzuladen.
Allerdings können nicht alle Powerbanks Laptops aufladen. Dies liegt daran, dass die meisten Powerbanks auf dem Markt nur über einen 5-V-USB-Ausgang verfügen und zum Aufladen von Laptops eine höhere Ausgangsspannung von 16 bis 20 V benötigt wird. Am besten schaut man auf dem Netzteil nach, um herauszufinden, wie viel Spannung der Laptop benötigt.
Wie funktioniert eine Power Bank für den Laptop?
Powerbanks sind Ladegeräte für tragbare Geräte, die speziell für unterwegs entwickelt wurden. Die eingebaute Powerbank befindet sich in einem Gehäuse und verfügt über einen speziellen Schaltkreis zur Steuerung des Stromflusses.
Portable Powerbanks ermöglichen es, elektrische Energie zu speichern und später zum Aufladen eines Laptops zu verwenden.
Die Powerbank lädt den Akku des Laptops nur dann auf, wenn er aufgeladen werden muss. So spart man Strom und stellt sicher, dass das Gerät niemals überladen wird.
Powerbanks produzieren Strom über einen USB-Anschluss, über eingebaute Lithium-Ionen-Batterien, und können mehrere Geräte laden, deren Akku leer ist. Sie können auch über denselben USB-Anschluss aufgeladen werden, sodass sie immer wieder verwendet werden können.
Was sind die Vor- und Nachteile von einer Powerbank für Laptops und Notebooks?
Eine Powerbank ist ein Ersatzakku, der hauptsächlich für mobile Geräte gedacht ist. Die Powerbank ist mit wiederaufladbaren Batterien ausgestattet und verfügt über einen intelligenten internen Schaltkreis, der den elektrischen Strom reguliert. Dabei wird auch die Temperatur überwacht. So kann sich das Gerät ausschalten, um eine Überhitzung zu verhindern.
Vorteile
- Die Powerbank kann für eine spätere Verwendung über einen langen Zeitraum eine relativ große Menge elektrischen Stroms speichern.
- Außerdem kann man alle seine mobilen Geräte mühelos nach Belieben aufladen. Powerbanks sind insbesondere dann nützlich, wenn man sehr stark sein Telefon oder den Laptop auch unterwegs nutzt, weil man zum Beispiel viel Zeit im Freien verbringt oder einfach häufig auf Reisen ist oder sein muss.
- Durch Powerbanks muss man auch nicht für jedes Gerät einen Ersatzakku kaufen.
Einige Powerbanks verfügen über eingebaute Solarzellen, die die internen Batterien bei Sonneneinstrahlung automatisch aufladen. Eine Solarpowerbank sollte auch über ein USB-Kabel, das an einen normalen Telefonladeadapter oder einen USB-Anschluss eines Computers angeschlossen ist, mit Strom wieder aufladbar sein. - Ein entscheidender Vorteil ist die Bequemlichkeit, die Geräte mit Strom zu versorgen und länger Freude daran zu haben, ohne sich Gedanken über einen Akkuausfall machen zu müssen, insbesondere wenn man auf dem Campingplatz oder auf Geschäftsreise ist und keine herkömmliche Stromquelle zum Aufladen der Geräte zur Verfügung steht.
- Außerdem können Powerbanks sehr nützlich sein, wenn man zu Hause einen Stromausfall erleidet.
Nachteile
- Der Akku eines Gerätes wird entladen, wenn man dieses an die Powerbank anschließt, obwohl keine Notwendigkeit besteht. Es ist oft Gewohnheit, dass man einfach sein Smartphone oder Laptop regelmäßig aufladen möchte, auch wenn dies nicht erforderlich ist. Wenn man dies mit einer Powerbank macht, kann diese den Akku des Laptops entladen und dessen Gesamtlebensdauer verkürzen.
- Ein anderes Problem kann die Flexibilität darstellen. Wenn man eine sehr schwere und sperrige Powerbank kauft, kann es schwierig werden, diese überall hin mitnehmen zu können. Außerdem ist es dann auch schwieriger sein Telefon oder den Laptop während dem Ladevorgang zu verwenden, da erstmal zusätzlicher Platz geschaffen werden muss oder es anstrengend ist, die Powerbank auch noch zu halten.
Allerdings überwiegen zusammenfassend wohl die Vorteile die negativen Aspekte.
Welche Arten von Powerbanks gibt es?
Es gibt drei Kategorien von Powerbanks, die derzeit verfügbar sind.
- Als Erstes ist dabei die universelle Powerbank zu nennen. Diese gibt es in unzähligen Größen und Ausführungen und ist mit verschiedenen Geräten kompatibel, sodass dies ganz individuell auf die Geräteanforderungen und die Bedürfnisse des Nutzers angepasst werden kann.
- Außerdem gibt es noch Solarpowerbanks. Diese verfügen über Solarzellen, die die Powerbank bei Sonneneinstrahlung aufladen können. Allerdings ist die Aufladung durch die Sonne sehr langsam und meist unzureichend, sodass diese Powerbanks zusätzlich noch über ein Kabel aufgeladen werden können.
- Des Weiteren gibt es noch die Battery Case. Dies ist die Alternative zu einer kabelgebundenen Powerbank. Das Battery Case ist zum Beispiel in die Handyhülle am Akkufach integriert und beginnt zu laden, sobald der Akkustand fällt. Damit wird die Akkulaufzeit automatisch verlängert. Obwohl das Battery Case sehr praktisch sein kann, ist diese Art von Powerbank nur mit sehr wenigen Geräten kompatibel und macht ein mobiles Gerät dauerhaft schwerer.
Powerbank beim Fliegen nutzen
Es ist nicht pauschal zu sagen, ob Powerbanks beim Fliegen genutzt werden können oder nicht. Allerdings ist dies bei den meisten Geräten der Fall. Dies ist besonders dann nützlich, wenn man seinen Laptop beim Landen schnell wieder aufladen muss, um direkt wieder das mobile Gerät nutzen zu können. Ist die Powerbank im Flugzeug erlaubt, ist diese auch außerordentlich nützlich auf Langstreckenflügen, um unbegrenzt in der Luft arbeiten zu können.
Allerdings gibt es auch einen Haken. Denn Powerbanks, die mit
Lithium-Ionen-Batterien ausgestattet sind, dürfen nur im Handgepäck aufbewahrt werden und andere Powerbanks sind manchmal einfach zu groß, so dass sie erst gar nicht mit in das Flugzeug genommen werden dürfen.
Zwar ist die Chance sehr gering, aber bei manchen Powerbanks besteht trotzdem ein minimales Risiko, dass die interne Batterie chemisch reagieren könnte und explodiert oder ein Feuer verursachen könnte. Geschieht dies in der Passagierkabine, kann das Personal den Brand löschen. Geschieht dies jedoch im Frachtraum mit einer großen Powerbank, die nicht in das Handgepäck durfte, würde man das Feuer nicht so leicht löschen können und es könnte mit anderen Substanzen im Frachtraum reagieren und sich stark ausbreiten.Daher ist es wichtig, sich vorher zu informieren, wie hoch die Leistung der Powerbank sein darf und ob diese mitfliegen darf.
Ist die Leistung zu hoch, kann man nach einer speziellen Erlaubnis fragen, die Powerbank mitzuführen und während dem Flug aktivieren zu dürfen. Außerdem kann diese auch in einen speziell dafür vorgesehenen Bereich im Laderaum verstaut werden. Des Weiteren sollten die Enden der Batteriepole vor Kurzschlüssen geschützt sein. Viele Powerbanks verfügen über solche internen Schutzvorrichtungen. Allerdings sollte dies vor dem Flug nochmals überprüft werden.
Bedeuten Größe und Gewicht gleich mehr Power?
In der Regel nehmen Größe und Gewicht auch mit der Kapazität zu. Dies sollte man berücksichtigen, wenn man mit wenig Gepäck unterwegs sein möchte oder das Gerät während einem Tagesausflug in der Jackentasche dabei haben möchte.
Allerdings verlässt man sich am besten nicht auf die Größe und das Gewicht, sondern achtet auf die Kapazität des Akkus.
Die Kapazität wird in Milliamperestunden (mAh) gemessen. Davon sollte die Powerbank um einen Laptop anständig aufladen zu können ca. mindestens 20.000 bis 30.000 mAh vorweisen können.
Worauf muss beim Kauf geachtet werden?
Ein sehr wichtiger Aspekt ist, wie bereits eben erwähnt, auf die Kapazität der Powerbank zu achten. Je größer diese ist, desto bessere Dienste wird die Powerbank leisten.
Die hohe Akkukapazität von tragbaren Ladegeräten verleiht die Freiheit, nicht immer darüber nachdenken zu müssen, wie viel die Powerbank wohl den Akku wieder aufladen könnte. Dadurch hat man noch mehr Flexibilität. Man ist dadurch freier, wann man die Powerbank wieder aufladen muss. Reicht die Ladung der Powerbank aus, um den Akku des Laptops ganz oder mehrmals wieder aufzuladen, muss man sich nicht beeilen, die Powerbank jedes Mal direkt nach der Nutzung wieder aufzuladen.
Ebenfalls wichtig ist es darauf zu achten, ob die Powerbank leicht mitzuführen ist, wenn man unterwegs ist und ob sie sich leicht verwenden lässt. Dabei sind vor allem das Gewicht und die Größe entscheidend. Daher ist es wichtig, sich Gedanken zu machen und die Powerbankgröße dem individuellen Bedürfnis anzupassen, bzw. Leistung und Portabilität abzuwägen.
Ebenfalls ist die Anzahl der Ports entscheidend. Je mehr Ports eine Powerbank besitzt, desto mehr mobile Geräte kann sie aufladen. Hat man meist mehr als ein Gerät dabei, empfiehlt es sich daher eine Powerbank mit mehreren Ports auszuwählen. Möchte man die Powerbank allerdings ausschließlich für ein mobiles Gerät, zum Beispiel den Laptop benutzen, dann sollte man eine Powerbank mit wenigen oder nur einem Port wählen. Denn umso mehr Ports die Powerbank besitzt, umso größer und schwerer wird diese voraussichtlich sein.
Auch ist es wichtig zu beachten, wie schnell eine Powerbank aufgeladen werden kann und wie schnell diese die mobilen Geräte aufladen kann.
Abschließend ist es immer empfehlenswert die Qualität der Powerbank ihrem Preis gegenüberzustellen. Man muss sich fragen, ob der Preis bei dieser Qualität der Powerbank gerechtfertigt ist.